Ein Blick zurück – Zur Geschichte des fm.benchmarkings

Zur Geschichte des fm.benchmarking

Eine Studentin fragt: „In welchem Jahr erschien der erste fm.benchmarking Bericht?“

Der erste Benchmark Report erschien 2003 unter Leitung von Prof. Rotermund, damals allerdings noch mit einem anderen Namen und einem anderen Herausgeber.

Wie sich das Projekt zum heute größten deutschen Datenpool für Gebäudenutzungskosten auf Vollkostenbasis entwickelt hat und seit wann der fm.benchmarking Bericht durch Prof. Rotermund herausgegeben wird, erfahren Sie hier.

Geschichte des fm.benchmarking

In frühen Jahren IFMA Benchmarking Report

Im Mai 2002 wurde der „Arbeitskreis Benchmarking IFMA Deutschland“ unter Leitung von Uwe Rotermund gegründet. Ziel war es, in einer Benchmarking-Studie eine Methodik zur Erstellung belastbarer Kennzahlen zu entwickeln. Aus dieser Arbeit entstand der IFMA Benchmarking Report, der im Jahr 2003 erstmalig erschienen ist. Obwohl damals „nur“ 130 Liegenschaften mit einer Fläche von über 2,5 Mio. m² BGF ausgewertet wurde, sprach Géza-Richard Horn, damaliger Präsident von IFMA Deutschland e.V., im Vorwort von dem „größten Benchmarking Pool im deutschsprachigen Raum“.

Die große Besonderheit dieses Benchmarkings lag in der Gliederung in einzelne Sparten und Branchen, wie beispielsweise Flughäfen, Banken/Versicherungen oder Industrie. Die jeweiligen Spartenleiter führten unter dem Dach IFMA Benchmarking detaillierte Abstimmungsrunden durch.

Aufgrund des großen Zuspruchs wurde das Benchmarking fortgeführt. Weitere Bericht wurden in regelmäßigen Abständen veröffentlicht.

Umstrukturierung und neuer Auftritt

2009 fand eine wesentliche Umstrukturierung des Benchmarkings statt. Mit den Fachverbänden GEFMA e.V. und RealFM e.V. als Kooperationspartner und der Fachhochschule Münster als wissenschaftliche unterstützung wurde die Zahl der Beteiligten deutlich erhöht. Erstmals erschien der Bericht, nun mit der Betrachtung einer Gesamtfläche von 6,8 Mio. m² BGF, unter seinem heutigen Namen fm.benchmarking Bericht.

Dieser erscheint bis heute jährlich. Neben einer deutlichen Steigerung der Gesamtfläche – heute immerhin rund 97 Mio. m² BGF – konnten in der Vergangenheit auch immer mehr Gebäudetypen ausgewertet werden. Zudem erscheinen seit 2014 parallel die fm.benchmarking Detailberichte, in denen Detailkennzahlen im Fokus stehen.

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Gratis Leseprobe

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