„Egal wie man es dreht und wendet, es ist und bleibt eine Win-win Situation. Mir fällt wirklich kein guter Grund ein, warum man nicht am fm.benchmarking teilnehmen sollte.“ Diese Aussage eines Kunden können wir nur unterstreichen und im Folgenden mit Argumenten und Beispielen stützen.

Nach dem kürzlichen Erscheinen des fm.benchmarking Berichts 2023 steht der Teilnehmeraufruf für das fm.benchmarking 2023/2024 in den Startlöchern. Egal, ob Sie das fm.benchmarking kennenlernen möchten und zum ersten Mal teilnehmen, Sie vor einigen Jahren einmalig teilgenommen haben oder bereits zu unseren regelmäßigen Teilnehmern gehören – eine Teilnahme wird ein Zugewinn sein.

 

„(…)es ist und bleibt eine Win-Win Situation.“

 

Das fm.benchmarking ist eine etablierte und branchenweit bekannte Methodik zur Kennzahlenermittlung, – bereitstellung und -analyse von Gebäudenutzungskosten und Verbrauchskennzahlen von mittlerweile 16 verschiedenen Gebäudetypen.

Der große Nutzen des fm.benchmarking liegt darin, die Gebäudenutzungskosten transparent darzustellen und in Form von Kennzahlen vergleichbar zu machen. Dieser Schritt ist notwendig, um die Position seiner betreuten Immobilien bestimmen und Optimierungspotenziale identifizieren zu können. Dabei ergibt sich das theoretische Optimierungspotenzial aus der Differenz zwischen den Ist-Kosten eines Gebäudes und der Optimierungszielgröße. Bei der Ergebnisinterpretation der Abweichungen des jeweiligen Gebäudes zu den Zielgrößen gilt es entsprechend den eigenen Anforderungen allerdings auch spezifische Besonderheiten zu berücksichtigen, welche höhere Gebäudenutzungskosten zur Folge haben. Diese können beispielsweise baulich-technisch im Gebäude begründet oder Folgen eines hohen Qualitätsanspruches an die entsprechenden Services sein. Überwiegend geraten allerdings Kostentreiber in den Fokus, die einen Ansatz für eine Optimierung bieten. Typische Beispiele sind Wartung, Energie und Unterhaltsreinigung. Wir unterstützen Sie bei der Interpretation Ihrer Ergebnisse gerne. Sprechen Sie uns dazu einfach an.

 

„Dieser Schritt ist notwendig, um Optimierungspotenziale identifizieren zu können.“

 

Die Teilnahme erfolgt durch die Bereitstellung Ihrer Gebäudedaten mittels einem Datenerfassung sbogen, welcher auch auf die Bedürfnisse von Einsteigern eingeht und Erläuterungen zu den verschiedenen Anforderungen beinhaltet. Für die Teilnahme mit mehreren Gebäuden bieten wir zudem die Erfassung mittels Transpondtabelle oder Datenbankauszug. Was wird abgefragt? Objektdaten, Flächen- und Kostenangaben sowie Leistungen und Verbräuche wahlweise aus den Bezugsjahren 2021 oder 2022. Aber kein Grund zur Sorge: Eine Teilnahme ist bereits ab 10 Kostenarten möglich.

Im Anschluss an die Datenbereitstellung erhalten Sie nach einer Plausibilisierung den fm.benchmarking Teilnehmer Check digital übermittelt –  eine erste Individualanalyse jedes Ihrer abgegeben Gebäude. Bei der Teilnahme im Model „Basic“ erhalten zudem, als Dankeschön für Ihre Teilnahme und die Möglichkeit zur detaillierten Analyse, den fm.benchmarking Bericht 2024 direkt nach Erscheinen frei Haus zugesandt.

Jetzt am fm.benchmarking teilnehmen

Wieso Sie dieses Jahr zum ersten Mal oder erneut teilnehmen sollten? Ganz einfach: Der fm.benchmarking Bericht kann nur so gut sein, wie die Datensubstanz, die wir geliefert bekommen. Je umfangreicher und aktueller unser Datenpool wird, desto aussagekräftiger sind unsere Ergebnisse – und damit auch Ihre individuellen Vergleichsoptionen. Eben eine klassische Win-win Situation.

Weitere Informationen sowie eine Auswahl von FAQs zum fm.benchmarking finden Sie hier.

Sie sind noch unentschlossen oder wollen zunächst weitere Informationen zur Teilnahme am fm.benchmarking? Hier haben Sie die Wahl: Kontaktieren Sie uns persönlich per Mail oder nehmen Sie unverbindlich an einem unserer Info-Webinare teil. Der nächste Termin ist bereits der 10. Mai.

Ihr Kontakt/Ansprechpartner:

Billie Rotermund

rotermund.ingenieure
Pfennigbreite 8
37671 Höxter/Weser

Tel.: +49 (0) 5271 697 999 8

info@rotermundingenieure.de